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DRHARD.INI
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INI File
|
1999-06-05
|
16KB
|
323 lines
Dr.Hardware Sysinfo 5.5d - Programmeinstellungen
=================================================
Bemerkungen:
■ Diese Datei muß im Programmverzeichnis stehen und "DRHARD.INI" heißen.
■ Um Alternativ-Optionen zu aktivieren, geben Sie "J" ein, sonst "N".
Ansonsten Kommentare beachten.
■ Die Einträge müssen direkt hinter dem Gleichheitszeichen erfolgen
(keine Leerstellen!)
■ Die mit "*" gekennzeichneten Optionen lassen sich auch aus dem Programm
heraus einstellen (Menu "Datei/Einstellungen" bzw. "Datei/Report
erstellen" bzw. "Datei/Report/Druckersetup") und in dieser Datei
abspeichern.
■ Falls die Struktur dieser Datei beschädigt wird, so gilt:
- Das Programm wertet diejenigen Zeilen dieser Datei korrekt aus, die
noch den ursprünglichen fünf- bis achtstelligen Nummerncode besitzen
und mit der Zeichenfolge "=J" bzw. "=N" abschließen bzw. den
spezifischen Code enthalten.
- Ist eine Auswertung nicht möglich, so wird der Standardwert für die
Option angenommen.
■ Speichern Sie die Datei als reine ASCII-Datei, also ohne Formatierung ab
==========================================================================
[Spezielle Anpassungen]
SPA00 * Hardware-Analyse via DMI=N
;Über das Desktop Management Interface können zahlreiche Kernhard-
;waredaten ermittelt werden; auf einigen Mainbiossen können die
;korrespondierenden Funktionen jedoch zum Absturz führen (hier hilft
;ggf. das Aktualisieren der Biosversion via Flash-Utility), so dass
;die Option auf "aus" voreingestellt ist.
SPA01 * VLB-Bus-Test unter MS WINDOWS und OS/2=N
;Der VESA-Local-Bus kann nur indirekt über Zeitmessungen erkannt werden.
;Unter MS WINDOWS/ OS/2 sind präzise Timer-Messungen nicht möglich.
;Daher erfolgt normalerweise kein Test. Er kann über diese Funktion
;erzwungen werden und wird dann über den BIOS-Timer durchgeführt
;(verlängerte Messdauer!)
SPA02 * PCI-Test übergehen=N
;Auf PC's mit PCI-Bus und aktivem Speichermanager führt der
;PCI-Test ggf. zu einem Absturz bzw. einer Schutzverletzung. Dann
;Option aktivieren (s.a.PROBLEME.TXT).
SPA03 * IDE-Analyse abschalten=N
;Die Analyse von (E)IDE-Laufwerken funktioniert unter Windows grund-
;sätzlich nicht, wenn der 32-Bit-Laufwerkszugriff aktiviert ist.
;Diesen Betriebsmodus dauerhaft zu deaktivieren, ist nicht sinnvoll.
;Daher wird die Analyse der IDE-LW de facto i.d.R. nicht zur Dispo-
;sition stehen und sollte dann abgeschaltet werden, damit die Analyse
;(bei Start-Vorabanalyse, Reporterstellung etc.) gar nicht erst
;durchzuführen versucht wird.
SPA04 * Alternativen L2-Cache-Test verwenden=J
;Durch einen J-Eintrag wird eine verbesserte L2-Cache-Erkennungsstrategie
;aktiviert. Kann v.a. auf Pentiums den externen Cache besser erkennen.
SPA05 * Festplatte immer testen=N
;Es scheint zwar sinnwidrig, eine Festplatte zu analysieren,
;die dem BIOS nicht bekannt und die nicht korrekt installiert ist.
;Bei nicht-angemeldeten AT-Bus-Festplatten könnte jedoch eine
;Controlleranalyse gewünscht werden, um ihre Parameter zu erfahren.
;Spezielle HD-Treiber können ferner das Fehlen der Platte vortäuschen.
SPA06 * Grafikchipsatz nicht ermitteln=N
;Die Ermittlung des Grafikchipsatzes kann ggf. zu Systemabstürzen oder
;Fehlanalysen führen, insbesondere unter MS WINDOWS und OS/2.
SPA07 * Lange Zugriffszeitmeßdauer bei CD-ROM-Benchmark=N
;Die Messung der mittleren Zugriffszeit von CD-Laufwerken erfolgt durch
;Zufallspositionierungen in einem Meßzeitraum von ca. 6,5 Sekunden.
;Eine wahrscheinlich gleichmäßigere Verteilung der Positionierungen
;ergibt sich bei einer höheren Anzahl und damit längerer Meßdauer der
;Positionierungen. Wenn Option aktiv, wird über 1 Minute gemessen.
[Soundkarten-Tests]
;Der Soundkartentest gehört zu den sehr hardwarenahen Tests mit direkten
;Portzugriffen. Abstürze können leicht auftreten. Besonders
;problematisch ist der GUS-Test. Hierbei wird im I/O-Bereich zwischen
;313h und 367h an etlichen Portadressen gelesen und geschrieben. In
;diesem Bereich können Netzadapter, SCSI-Controller oder
;CD-ROM-Laufwerke sitzen, so daß der Test relativ häufig zum
;Rechnerstillstand führt. Daher ist der GUS-Test standardmäßig inaktiv.
;Der Adlib-Test wird für unproblematisch erachtet und kann daher nicht
;abgeschaltet werden.
SPA08 * Test auf Soundblaster übergehen=N
;Testbereich: Ports 210h, 220h, 230h, 240h, 250h, 260h
SPA09 * Test auf Gravis Ultra Sound übergehen=J
;Testbereich: 313h-317h, 323h-327h, 333h-337h, 343h-347h,
;353h-357h, 363h-367h
SPA10 * Test auf Pro Audio Spektrum übergehen=N
;Testbereich: (wenn über Biosfunktion gefunden) Ports 388h, 384h, 38Ch,
;288h
SPA11 * Test auf MIDI-Port übergehen=J
;Testbereich: Port 330h-331h, bzw. der über den P-Code in der
;Blaster-Variable ausgelesene Port.
[SCSI-Bus-Analyse]
SPZ10 * Nach 8, 16 oder 32 SCSI-Geräten suchen=1
;Wide-SCSI-Adapter erlauben die Vergabe von 16 bzw. 32 verschiedenen
;ID-Nummern gegenüber den ursprünglich vorgsehenen maximal acht IDs.
;Bei älteren Adaptern kann es jedoch vorkommen, daß beispielsweise
;die Geräte von ID 0 bis 7 auf die ID's 8 bis 15 gespiegelt werden,
;obwohl diese IDs in Wahrheit gar nicht besetzt sind. Daher werden per
;default nur acht Geräte gesucht. Tragen Sie ggf. eine andere Kennziffer
;- "0" für 8, "1" für 16 oder "2" für "32" - ein.
[Programmverhalten]
SPA12 * RAM-Spar-Modus aktivieren=J
;Im RAM-Sparmdous benötigt das Programm mehrere Dutzend KB Speicher
;weniger, um geladen werden zu können. Sinnvoll, wenn Programm wegen
;Speichermangel nicht startet. Mit längeren Maskenladezeiten verbunden,
;spürbar aber nur bei Diskettenbetrieb
SPA13 * Harter Maus-Reset=N
;Durch Einschalten dieser Option wird beim Programmstart nicht nur
;der Software-Treiber, sondern auch die eigentliche Hardware der Maus
;initialisiert. Das verzögert jedoch den Start und ist normalerweise
;nicht nötig. Nur, wenn Maus im Programm nicht funktioniert, auf "J"
;setzen.
SPA14 * Keine Änderungen an den Palettenregistern=N
;Bei VGA-bestückten Systemen werden vor dem Programmstart
;Manipulationen an den Palettenregistern vorgenommen. Sie dienen
;ausschließlich einem optischen Effekt. Die Register werden später
;restauriert. Sollte es dennoch auf einer VGA-Karte zu Problemen kommen,
;dann diese Option bitte auf "J" setzen.
SPA15 * Erweiterungsspeicher verwenden=J
;Für schnellere Programmausführung (Laden dynamischer Overlays) kann,
;sofern installiert, XMS- oder EMS-Speicher verwendet werden. XMS wird
;bevorzugt verwendet. Einschalten dieser Option ist sinnvoll, sofern es
;nicht zu Problemen beim Programmbetrieb kommt (d.i. in wenigen Fällen
;möglich)
SPA16 * Allgemeine Meldungen, Hinweise immer ausgeben=N
;Hinweise allgemeiner Art - z.B. auf Bildschirmturbulenzen bei der
;VGA-Frequenzmessung - werden normalerweise nur einmal während eines
;Programmlaufes ausgegeben, damit der versierte Anwender nicht unnötig
;aufgehalten wird. Weniger vertraute Anwender können hier bewirken,
;daß die Meldungen immer ausgegeben werden.
SPA17 * Keine Hinweisfenster in Reports=N
;Popup-Fenster mit etwaigen Fehlerhinweisen oder Anweisungen wie dem
;Einlegen einer Diskette beim DMA-Test können über diese Option unter-
;drückt werden, um einen vollautomatisch und unterbrechungsfrei ablau-
;fenden Report zu gewährleisten.
[Dr.Hardware Erscheinungsbild modifizieren]
OPA00 * Hintergrundfüllmuster(░)=N
;Vor allem auf monochromen Bildschirmen verbessert ein strukturierter
;Hintergund den Kontrast erheblich.
OPA01 * Keine Rahmen=N
;Die Pulldownmenus, Dialogboxen und Informationsfenster können
;mit einem Zierrahmen versehen werden, der insbesondere auf monochromen
;Monitoren ggf. den Kontrast verbessert.
OPA02 * Keine Schatteneffekte=N
;Pulldownmenus und alle übrigen Fenster sowie Schalter können mit
;einem Schatten versehen werden, der einen 3-D-Effekt bewirkt.
[Farbpalette]
OPZ03 * Farbe=2
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (Color), 1 (VGA BLAU), 2 (SOFT BLAU), 3 (MIX), oder 4 (S/W).
;Bemerkung:
;Erkennt Dr.Hardware Sysinfo in einem System eine Monochromgrafik
;oder eine Farbgrafik, die auf Modus 7h eingestellt ist, so lassen
;sich die Paletten Color, VGA BLAU, SOFT Blau und MIX nicht einstellen.
[Druckereinrichtung]
DRZ00 * Druckerwahl=0
;Geben Sie eine der folgenden Ziffern ein:
;0 (LPT 1), 1 (LPT 2), 2 (LPT 3), 3 (LPT 4),
;4 (COM 1), 5 (COM 2), 6 (COM 3), 7 (COM 4)
DRS013 * linker Rand=0
;für Abheftrand bei Ausdrucken, maximal dreistelliger Wert.
DRA02 * Zeichensatz anpassen=N
;wenn trotz deutschen Zeichensatzes Umlaute etc. nicht korrekt
;gedruckt werden, dann auf J setzen.
DRS03250 * ESC-Sequenz=ESC
;Eintragen von ESC-Sequenzen für Ihren Drucker, um einen formatierten
;Ausdruck zu erzwingen. Maximal 250 Zeichen, kein Zeilenumbruch!
;ESC-Sequenzen stehen im Druckerhandbuch.
DRA04 * Drucker initialisieren=N
;Vor einem Ausdruck prüft Dr.Hardware, ob der Drucker online ist.
;Wenn ja, wird keine Initialisierung vorgenommen. Dieses kann
;über diese Option erzwungen werden
[Menu SOFTWARE/Andere Dateien]
;Standardmäßig bietet das Menu "SOFTWARE" Optionen zum Anzeigen der
;Konfigurationsdateien AUTOEXEC.BAT, CONFIG.SYS, WIN.INI und SYSTEM.INI.
;Über die Option "ANDERE DATEIEN" können bis zu 12 weitere Dateien
;abgerufen werden. Dazu bitte hier die Dateinamen eintragen.
;Zu beachten: Kann Datei über PATH-Variable erreicht werden, brauchen Sie
;hier nicht den kompletten Pfad eintragen. Andernfalls ist die maximale
;Pfadlänge von 80 Zeichen einzuhalten. Klein- oder Großschreibung egal.
;Kein Zeilenumbruch! Dateinamen ohne Endung (z.B. "dirinfo") mit einem
;nachgestellten Punkt versehen ("dirinfo.")
;Beispiel: Datei 1=C:\NETZWERK\NET.CFG
OFS0080 Datei 1=
OFS0180 Datei 2=
OFS0280 Datei 3=
OFS0380 Datei 4=
OFS0480 Datei 5=
OFS0580 Datei 6=
OFS0680 Datei 7=
OFS0780 Datei 8=
OFS0880 Datei 9=
OFS0980 Datei 10=
OFS1080 Datei 11=
OFS1180 Datei 12=
[Report - Allgemeine Optionen]
RDZ00 * Ausgabeziel=0
;0 : Report auf Drucker, 1 : Report in Datei.
RDS01254 * Dateiname=DRHARD.RPT
;Reportdateiname, Pfadangabe möglich. Wenn kein Pfad angegeben wird,
;wird die Datei im aktuellen Verzeichnis angelegt. Bei Druckerreport
;irrelevant. Maximal 80 Zeichen lang (ohne Zeilenumbruch)
RDS0279 * Report Header=
;Überschrift des Reports, maximal 79 Zeichen
[Report - Auswahl]
;Hier wird die aktuelle Auswahl der bei einem Report zu berücksichtigen-
;den Analyseteile gespeichert. Konfiguration und Sicherung ist am ein-
;fachsten über das Reportdialogfenster durchzuführen.
;Menu Dienste
RPA00 * AUTOEXEC.BAT........=J
RPA01 * CONFIG..............=J
RPA02 * WIN.INI.............=N
RPA03 * SYSTEM.INI..........=N
RPA04 * Andere Dateien......=J
RPA05 * Sekundäranalysen....=J
;Menu Hardware
RPA10 * CPU.................=J
RPA11 * Bios................=J
RPA12 * DMI Data Pool.......=J
RPA13 * PCI.................=J
RPA14 * EISA................=J
RPA15 * PCMCIA..............=J
RPA16 * Plug&Play...........=J
RPA17 * Multi-I/O-Chip......=J
RPA18 * COM-Ports...........=J
RPA19 * LPT-Ports...........=J
RPA20 * Sekundäranalysen....=J
;Menu Geräte
RPA25 * Laufwerke...........=J
RPA26 * Festplatte..........=J
RPA27 * Floppy..............=J
RPA28 * CD ROM..............=J
RPA29 * SCSI................=J
RPA30 * IDE/EIDE............=J
RPA31 * Grafik..............=J
RPA32 * Netzwerk............=J
RPA33 * Modem...............=J
RPA34 * Tast./Maus..........=J
RPA35 * Soundkarte..........=J
RPA36 * Sekundäranalysen....=J
;Menu Konfiguration
RPA40 * Interrupts..........=J
RPA41 * IRQ-Belegung........=J
RPA42 * DMA-Belegung........=J
RPA43 * BIOS-Variablen......=J
RPA44 * CMOS................=J
RPA45 * Advanced CMOS.......=J
RPA46 * Chipsatz............=J
RPA47 * Power Management....=J
RPA48 * HD-Partitionen......=J
RPA49 * Sekundäranalysen....=J
;Menu Software
RPA60 * DOS.................=J
RPA61 * WINDOWS.............=J
RPA62 * Speicher-Überblick..=J
RPA63 * XMS.................=J
RPA64 * EMS.................=J
RPA65 * DPMI................=J
RPA66 * Belegung............=J
RPA67 * TSR.................=J
RPA68 * Kommunikat.-Software=J
RPA69 * Cache Software......=J
RPA70 * Treiber.............=J
RPA71 * Sekundäranalysen....=J
;Menu Benchmark
RPA80 * System..............=J
RPA81 * Video...............=J
RPA82 * HD..................=J
RPA83 * CD..................=J
RPA84 * SCSI................=J
RPA85 * Netz................=J
RPA86 * Vergleich...........=J
RPA87 * Sekundäranalysen....=J
[Behandlung kritischer Testschritte]
;Bei Aktivierung einiger Analyseroutinen werden Sie vorab über ein Meldungs-
;fenster um Bescheidgabe gebeten, ob eine kritische Analysefunktion durch-
;geführt werden soll oder nicht (bspw. echte IRQ's auslösen bei IRQ-
;Belegungs-Test - Ja/Nein?).
;Wenn Sie sich dabei stets für dieselbe Wahl entscheiden, werden Sie diese
;Nachfragen als störend empfinden. Hier können Sie diese Nachfragen unter-
;drücken, indem Sie J oder N anstelle von ? (es findet eine Nachfrage statt)
;eintragen.
KRW00 * Auf IBM-CPU's im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW01 * Auf IIT4C87 im V86-Mode testen=?
;Absturzgefahr
KRW02 * Netbios-Analyse=?
;Lange Testdauer, Gesamtes Netz betroffen, Absturzgefahr
KRW03 * Bei Laufwerksermittlung auf Kompressionssoftware testen=J
;Absturzgefahr
KRW04 * Bei IRQ-Belegungstest echte IRQ's auslösen=?
;System kann abstürzen oder instabil werden (v.a. unter WINDOWS)
KRW05 * Vor Festplattenbenchmark auf Cache testen und abschalten=N
;Ein Festplattencache kann v.a. das Durchsatzratenergebnis verzerren
KRW06 * Vor Reset Cache leeren=?
;Wenn Programm über Resetoption beendet wird, könnte ein ggf.
;installierter Cache noch nicht alle Daten gutgeschrieben haben
KRW07 * Benchmarkvergleich, eigenen PC berücksichtigen=?
;Der eigene PC wird automatisch berücksichtigt, wenn Benchmarktests
;bereits durchgeführt wurden, sonst über Nachfrage
KRW08 * Floppy bei Biosfehler testen=?
;Abfrage erfolgt, wenn laut Biosfunktion eine Floppy fehlt, jedoch z.B.
;im Setup angemeldet ist.
KRW09 * Sound-Test unter WIN=?
;Sofern die Soundkarte unter Windows aktiv ist (d.h. entsprechende
;Treiber eingerichtet sind), kommt es beim direkten Zugriff entweder
;zu einer WINDOWS-Fehlermeldung oder zu einem Systemstillstand.
KRW10 * Report anzeigen=?
;unmittelbar nach der Erstellung eines Dateireports kann derselbe über
;den internen Viewer angesehen werden.
KRW11 * Auf Joystick testen=?
;Der direkte Zugriff auf die für den Joystick reservierten Ports (200-207h)
;kann zum Hängenbleiben führen, wenn ein anderes Gerät diese Portadressen
;belegt (häufig Scanner).
KRW12 * Monitor testen (DDC-Test)=?
;Der DDC-Test (zur Abfrage von Daten an Plug&Play-fähigen Monitoren)
;kann u.U. zum Programmabbruch oder Dunkelwerden des Monitors führen